Was ist eigentlich ein fondsgebundene Lebensversicherung?
Fondsgebundene Lebensversicherungen sind Kapitalversicherungen, die auf den Todes- oder Erlebensfall der versicherten Person abgeschlossen werden.
Sie unterscheiden sich von den herkömmlichen Kapitallebensversicherungen dadurch, dass der Sparanteil nicht in den Deckungsstock der Versicherer eingezahlt wird. Stattdessen wird der Sparanteil in einen bestimmten Fonds investieren.
Der Versicherungsnehmer kann selbst bestimmen, wieviel Geld seiner Sparanteile in welchen Fonds oder in welches Depots fließen.
Man kann natürlich seine Fonds auch durch den Vertragspartner über einen Vermögensverwalter managen lassen. Dabei wir das Kapital in einem Fondsdepot angelegt. Dieses besteht aus verschiedenen Investmentfonds.
Den Zeitwert des Vertragsguthabens kann man tagesaktuell ermitteln, da keine stillen Reserven (wie bei der klassischen Lebensversicherung) gebildet werden.
Die Wertentwicklung ist natürlich von der Entwicklung der Fonds abhängig!
Das Switchen (wechseln) während der Laufzeit ist meistens möglich.